Die Stadtwerke streben eine weitere Stärkung des Unternehmens in der Stadt Neustrelitz an, was durch das Vorantreiben der Übernahme weiterer Geschäftsfelder wie Strom, Gas, Wasser und der forcierte Ausbau der Fernwärmversorgung nachzuvollziehen ist. Man erarbeitet eine dauerhafte Fernwärmekonzeption für Neustrelitz, zudem werden folgende Maßnahmen durchleuchtet:
Neue Großkunden wie u. a. der BGS, das DRK-Krankenhaus und die JVA, sowie die Orangerie und die NeuWo mit diversen Wohneinheiten in Kiefernheide und Rudow erhalten ein sehr attraktives Angebot zur Fernwärmeversorgung.
Am 29. Juni findet die dritte Aufsichtsratssitzung in Wernigerode statt, in der Beschlüsse über die Personalbesetzung für weitere Bereiche, eine dauerhafte Konzeption der Stromversorgung und der Betriebsführungsvertrag für das Klärwerk gefasst werden.
Die Stadtwerke Neustrelitz investieren weiterhin in Fernwärme, denn im Oktober 1992 werden die Heizkraftwerke Seestraße und Woldegker Chaussee in Betrieb genommen.