Die Landwerke M-V Breitband GmbH ist auf dem besten Weg, im Landkreis Vorpommern-Greifswald für schnelles Internet zu sorgen. Der Auftrag für die Projektgebiete VG 22_12 und VG 22_14 ist am 20. Dezember 2018 an die Breitlandwerker übergeben worden. Projektbeginn ist der 1. Januar 2019. Die Stadtwerke Neustrelitz fungieren als Betriebsführer der Landwerke M-V Breitband GmbH und erschließen in deren Auftrag nach gewonnener Ausschreibung durch die Landkreise die Projektgebiete.
Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Aufgaben intensivieren die Stadtwerke ab Februar ihr bundesweites Bemühen um qualifizierte Arbeitskräfte. Bis zum Jahresende wächst die Mitarbeiterzahl auf 183 an, Tendenz weiter steigend.
Die Schüler des Neustrelitzer Gymnasiums Carolinum können jetzt in beiden innerstädtischen Schulteilen über das turboschnelle Internet „Strelix“ der Stadtwerke verfügen. Nachdem Anfang 2017 bereits im Haupthaus des ehrwürdigen Carolinums am Glambecker See das Glasfaser-Zeitalter eingeläutet worden war, fließen seit März auch im Mensa-Gebäude in der Elisabethstraße mit den dortigen Unterrichtsräumen die Daten „fix wie nix“.
Stadtwerke, Leea und Tiergarten präsentieren sich auf der Unternehmensmesse des Landkreises in Neubrandenburg. Die gute Resonanz inspiriert die Wirtschaftsförderung der Seenplatte, 2020 eine weitere Veranstaltung dieser Art anzubieten und dann noch mehr Besucher anzusprechen. Rund 50 Firmen unterschiedlicher Größenordnung mit rund 200 Akteuren sind bei der Premiere dabei.
Die seit dem Jahr 1993 konstanten Wasserspreise haben in Kombination mit steigenden Kosten zu einem zunehmend defizitären Spartenergebnis geführt. Die hohe Anlagenintensität für den Wassertransport und die Verteilung führt zu einem Fixkostenanteil von annähernd 82 Prozent. Lediglich 18 Prozent der Versorgungskosten hängen vom tatsächlichen Trinkwasserverbrauch der Kunden ab. In dem bisherigen Tarifsystem fand sich der hohe Fixkostenanteil nicht wieder. Auch deshalb wird der Tarif zum 1. April angepasst, wobei der Mengenpreis auch diesmal unverändert bleibt. Die tatsächliche Preissteigerung fällt moderat aus und bewegt sich je nach Haushalt zwischen 1,50 und 3,20 Euro im Monat.
Die Stadtwerke Neustrelitz haben sich erneut für die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ihrer Mitarbeiter zertifizieren lassen. Das Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung (ISBW) in Neustrelitz hat nach erfolgreichem Re-Audit die höchste Stufe „Mit Auszeichnung“ vergeben. Die Stadtwerke haben die Vereinbarkeit mittels flexibler Arbeitszeitmodelle und Unterstützungsleistungen seit Jahren zum Bestandteil ihrer Unternehmenskultur gemacht.
Das Landeszentrum für erneuerbare Energien M-V (Leea) hat einmal mehr seine Anziehungskraft unter Beweis gestellt. Mehrere hundert Besucher haben anlässlich des bundesweiten Tags der erneuerbaren Energien ihre Schritte zum Erlebnishaus an der Neustrelitzer Ortsumgehung gelenkt. Für Leea-Chefin Cordula Neumann und ihr Team besonders erfreulich, dass viele Familien sich im Gebäude und auf dem Außengelände tummelten. Besonderer Höhepunkt ist die Werkseinführung zu „Faust“ durch die Deutsche Tanzkompanie, die zuvor bereits im Leea geprobt hatte.
Die elf innovativen Übernachtungstürme im Stadthafen von Neustrelitz, kurz „Slubes“ genannt werden im Mai bereits fleißig gebucht. „WLAN inklusive“, werben die einschlägigen Hotelplattformen, und meinen damit Strelix, das Glasfaserhochgeschwindigkeitsnetz der Stadtwerke Neustrelitz. Der Betreiber der runden Raumwunder, die slube GmbH, hat in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Neustrelitz und ihrem Tochterunternehmen die Voraussetzung geschaffen, ein Grundstück am Stadthafen zu pachten und die Türme an das Ver- und Entsorgungsnetz anzuschließen. Die „slubehome“ sind ganzjährig nutzbar. Unterstützt wird das System dank Strelix durch innovative SmartHome-Lösungen.
Die Einwohner der Residenzstadt und deren Gäste können sich über eine neue Fontäne der Stadtwerke Neustrelitz freuen. Seit dieser Woche sprudelt sie im Glambecker See, nachdem Mitarbeiter des Unternehmens das Gerät per Boot aufs Wasser gebracht haben. Mit 16 Metern Höhe steht sie der Vorgängerin nicht nach, braucht aber für diese Leistung nicht einmal 50 Prozent der ursprünglichen Energie.
„Jettes Erlebnisfarm“ im Neustrelitzer Tiergarten, im Frühjahr 2018 eröffnet, wächst stetig. So lädt nun der Schulgarten kleine und große Botaniker ein. Nebenan hat sich die Schar der Haustiere sichtlich vergrößert: Hühner scharren, Ziegen meckern und Kaninchen mümmeln. Ein neuer Wissenspylon stellt vier schützenswerte Tierarten vor: Fledermaus, Laubfrosch, Eremit, auch Juchtenkäfer genannt, und Siebenschläfer. Schließlich erweitert der Tiergarten sein Tourenprogramm um die „Heldentour“. Dabei laufen die Jungen und Mädchen mit entsprechender Ausrüstung im Gürtel acht Erlebnisstationen an und suchen ein Lösungswort. Am Ende winkt den Findigen eine Belohnung.
Seit Anfang Mai ist die Wechselausstellung „Zukunftsprojekt Energiewende“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in der Leea Erlebniswelt zu sehen. Die Ausstellung war bereits 2017 im Leea und seinerzeit auf große Resonanz gestoßen. Daher war es dem Team des Leea eine Freude, sie noch einmal ins Haus holen zu können. Am 10. Mai besucht Ministerpräsidentin Manuela Schwesig das Leea.
Mehr als 50.000 Besucher tummeln sich beim NDR-Landpartiefest am 18. und 19. Mai rund um den Neustrelitzer Hafen. Stadtwerke, Tiergarten und Leea sind mit einem eigenen Stand vertreten.
Im Tiergarten Neustrelitz wird ab Juni im Bistro und generell bei Veranstaltungen auf RECUP umgestellt, das deutschlandweite Mehrweg-Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher. Es vermeidet Einwegmüll und schont Ressourcen. Neben den Ein-Euro-Pfandbechern, die es in zwei Größen gibt, werden auch wiederverwendbare Deckel angeboten. Die Trinkgefäße können deutschlandweit bei allen RECUP-Partnern abgegeben werden.
Was wäre eine Tiergarten-Saison ohne ein Gastspiel der Neubrandenburger Philharmonie auf der Freilichtbühne! Diesmal führen die Musiker zur Freude hunderter Familien im Juli zwei Mal das moderierte Familienmusical „Die kleine Schnecke Emma“ auf.
Bei den Neustrelitzer Stadtwerken laufen die Planungen für ein grünes Gewerbegebiet an der B 96. Die rund neun Hektar große Fläche direkt neben dem Landeszentrum für erneuerbare Energien M-V (Leea) haben die Stadtwerke zurückgekauft, nachdem die Ansiedlung einer Großgärtnerei nach jahrelangem Hin und Her letztlich nicht zustande gekommen war. Seit 1. August wird mit Förderung der in Gülzow-Prüzen firmierenden Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) ermittelt, welche Arten von Unternehmen am erfolgversprechendsten für das Gewerbegebiet sind, das sich ausschließlich durch erneuerbare Energien und vollkommen autark versorgen soll. Gedacht ist an Rechenzentren, Telekommunikationsdienstleister, eine Mehrmedientankstelle, die auch Strom, Wasserstoff und Biogas anbietet, an Büroräume für Existenzgründer oder auch an Unternehmen der Elektromobilität. Bei der Studie, die Anfang 2021 abgeschlossen sein soll, spielen natürlich die Nachbarschaft zum Biomasseheizkraftwerk der Stadtwerke als potenzieller Lieferant von Strom und Wärme und zum Leea als überregionaler Leuchtturm der erneuerbaren Energien eine besondere Rolle. Gepunktet werden soll zudem mit dem bereits anliegenden Glasfaser-Breitbandanschluss der Stadtwerke.
Die Stadtwerke Neustrelitz haben ihr 1994 errichtetes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk verkauft. Die beiden Turbinen werden sich künftig bei einem ausländischen Getränkehersteller drehen. Die bauliche Hülle, die mit dem Biomasseheizkraftwerk verbunden ist, bleibt bis auf Weiteres stehen. Das GuD-Kraftwerk war angesichts des sich seinerzeit dramatisch entwickelnden Ölpreises gebaut worden. Mit der Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerkes im Jahr 2005 und der Umorientierung auf erneuerbare Energien spielte es für die Stadtwerke praktisch keine Rolle mehr.
Im Ergebnis der Kommunalwahlen vom Mai dieses Jahres haben die Stadtwerke Neustrelitz im September einen neuen Aufsichtsrat erhalten. An der Spitze des Gremiums steht Patrick Scholz (CDU). Sein 1. Stellvertreter ist Helge Oehlschläger (SPD), 2. Stellvertreter Marco Süldt (DIE LINKE). Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Ralf Milbredt und Christoph Poland (beide CDU), Martin Kley (SPD), Manfred Schwarz (DIE LINKE), Karsten Dudziak und Bernd Werdermann (beide GRÜNE/FDP/PuLS) sowie Hagen Häusser-Nixdorf (AfD). Als Vertreter des Gesellschafters Stadt Neustrelitz ist erneut Martin Langenbach im Aufsichtsrat der Stadtwerke vertreten.
Mit dem Projektgebiet MSE 22_05 gewinnt die Landwerke M-V Breitband GmbH erstmals eine Ausschreibung zum Breitbandausbau in der Mecklenburgischen Seenplatte. Zu dem Cluster gehören die Gemeinden Groß Miltzow, Kublank, Lindetal, Neetzka, Schönbeck, Schönhausen, Voigtsdorf und die Windmühlenstadt Woldegk.
Der Bruch einer Trinkwasserleitung im Bereich Kühlhausberg hat die Neustrelitzer Stadtwerker ganz schön in Atem gehalten. Ausgerechnet in einem Feuchtgebiet war das Wasser aus dem 40 Zentimeter dicken Rohr über längere Zeit ausgetreten. Dadurch blieb die Havarie zunächst unbemerkt. Drei Wochen dauerte dann, was sonst binnen 24 Stunden erledigt ist. Zunächst musste die Bruchstelle geortet werden. Dann galt es unter Abpumpen eines Teiches, an den Ort des Übels vorzudringen. Das umliegende Gewerbegebiet musste mit einer sogenannten fliegenden Leitung vorübergehend versorgt werden.
Beim zum zweiten Mal von Stadt Neustrelitz und Landeszentrum für erneuerbare Energien M-V gemeinsam organisierten „Stadtradeln“ wird das Vorjahresergebnis weit übertroffen. 317 Radler legen 61.248 Kilometer zurück, was einer Vermeidung von neun Tonnen CO2 entspricht.
Das Leea feiert mit hunderten Besuchern seinen siebenten Geburtstag. Das Angebot für die ganze Familie ist riesig.
Einen Monat lang sind die Gaskunden der Stadtwerke Neustrelitz im Oktober ersatzweise mit Flüssiggas (LNG) versorgt worden – ohne es zu merken. Über einen mobilen Verdampfer wurde das mit Tankfahrzeugen nach Neustrelitz gebrachte LNG an der Übergabestation Kiefernheide von 168 Grad unter Null wieder in den gasförmigen Zustand versetzt und ins Stadtnetz eingespeist. LNG weist nur etwa ein Sechshundertstel des Volumens von gasförmigem Erdgas auf. Grund der Ersatzversorgung waren Erneuerungsarbeiten an der Station durch den vorgelagerten Netzbetreiber Ontras, der auch die mobile Technik gestellt hatte. Für beide Unternehmen war es eine Premiere.
An drei WLAN-Hotspots im öffentlichen Bereich stehen Einwohnern und Gästen in Neustrelitz kostenfreie Internetzugänge zur Verfügung. Die Hotspots von „Strelix FreeWLAN“ befinden sich am Stadthafen, am Markt und am Bahnhofsvorplatz. Betreiber sind die Stadtwerke Neustrelitz.
Die drei Wapiti-Hirschkühe des Neustrelitzer Tiergartens sind vorübergehend ausgezogen. Übergangsadresse ist das Wildgehege von Thomas Goltz im uckermärkischen Kleptow. Wapiti sind in Deutschland schwer zu bekommen, und in Kleptow werden dringend Kühe zur Blutauffrischung gebraucht. Dem Neustrelitzer Tiergarten kommt die Ausquartierung entgegen, das Wapitigehege soll umgebaut werden.
Die Stadtwerke Neustrelitz eröffnen nach zweimonatiger Bauzeit im November ihr zweites Kundenzentrum. Es befindet sich in der Strelitzer Straße 27 direkt neben der Sparkasse. Der neue Standort ist modern gestaltet und für Kundinnen und Kunden durch seine zentrale Lage gut erreichbar. Drei Kundenberater sind hier tätig und stehen für alle Fragen rund um die breite Angebotspalette der Stadtwerke von Strom, Wasser, Erdgas, Wärme bis hin zur Telekommunikation kompetent zur Verfügung. Von besonderem Interesse sind Auskünfte zum Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsnetz der Stadtwerke und den damit verbundenen „Strelix“-Produkten für turboschnelles Internet, glasklare Telefonie und ultrascharfes Fernsehen.
Die Ausstellung „Klimaflucht“ der Deutschen KlimaStiftung ist seit Anfang November im Landeszentrum für erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern (Leea) in Neustrelitz zu sehen. Elf lebensgroße Figuren verteilen sich über das gesamte Gebäude. Hinter den Figuren stehen persönliche Geschichten von Menschen auf der Flucht. Sie berichten von ihren erlebten Schicksalen und Sorgen, die von den Auswirkungen des Klimawandels herrühren. Die persönliche Ansprache hilft den Besuchern sich leichter in die Lebenswelt der Geflüchteten hineinzuversetzen und nachzuvollziehen, was Menschen bewegt, ihre Heimat zu verlassen.
Die Landwerke M-V Breitband GmbH bekommt mit dem Cluster VG 23_24 ein weiteres Ausbaugebiet in Vorpommern-Greifswald zugeschlagen.
Der Um- und Ausbau des Bistros im Neustrelitzer Tiergarten ist im Dezember abgeschlossen. Als erste können sich tausende Besucher der Tiergartenweihnacht den neu gestalteten Eingangsbereich der beliebten Freizeit-, Bildungs- und Erholungsadresse anschauen. Er bietet optimale Bedingungen für Personal und Gäste.
Die Stadtwerke Neustrelitz beteiligen sich am von der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg gemeinsam mit der Stadt Neubrandenburg zum zweiten Mal veranstalteten „HeimkehrerTag“. 40 Unternehmen stellen sich und ihre freie Stellen vor. Der Heimkehrer Tag bietet attraktive Jobs, Einblicke in den aktuellen Wohnungs- und Grundstücksmarkt sowie Informationen über die Kinderbetreuung in der Region.Ziel der Veranstaltung ist, ehemaligen Landeskinder, die die Feiertage zu Hause verbringen, Karriereperspektiven in Mecklenburg-Vorpommern aufzuzeigen. Auch Urlaubern sollen Möglichkeiten nahegebracht werden, eine neue Lebens- und Arbeitsheimat zu finden.
Der TÜV Nord zertifiziert die Stadtwerke Neustrelitz 2019 erneut für das Managementsystem nach DIN EN ISO 9001 : 2015.
Die Trägerkreise erdgas mobil M-V und E-Moblität M-V wollen 2020 ihre Kräfte bündeln und sich neu fokussieren. Plattform ist das sich in Neustrelitz am Landeszentrum für erneuerbare Energien M-V (Leea) ansiedelnde Kompetenzzentrum für alternative Mobilität, in das die Ressourcen beider Zusammenschlüsse fließen.
Kunstschule Neustrelitz und Leea setzen den Bau einer Murmelbahn aus recycelten Materialien um. 220 Schüler von Neustrelitzer Schulen wirken mit. Zu Beginn des neuen Jahres werden die einzelnen Teile zusammengefügt und im Leea zu einer großen Bahn aufgestellt.