2017 Stadtwerke bauen ihr Strelix-Glasfasernetz beschleunigt aus

Mit einem neuen, kundenfreundlichen Internetportal starten die Stadtwerke Neustrelitz ins Jahr 2017. Sein digitaler Vorgänger war in die Jahre gekommen. Der neue Internet-Auftritt der Stadtwerke Neustrelitz kommt vom Design wie vom Inhalt her aufgeräumt und zeitgemäß daher. Dabei ist scheinbar weniger tatsächlich mehr, angedockt ist ein Online-Energiesparshop, und von überall geht es auf dem kürzesten Weg in unser virtuelles Kundenzentrum.

Ebenfalls im Januar beginnt die Kampagne zum zukunfts- und hochleistungsfähigen Breitband-Glasfasernetz „Strelix“ der Stadtwerke. Es soll mit einer flächendeckenden Versorgung Neustrelitz zum digitalen Leuchtturm in Mecklenburg-Vorpommern machen. Seit Jahresstart künden auffallend orangefarbene Plakate mit dem Stadtwerke-Logo davon, dass „Fix wie nix. Strelix“ daherkommt. Auch Linienbusse kurven augenfällig orange beklebt durch Neustrelitz, und in der Wilhelm-Stolte-Straße vor dem Sitz der Stadtwerke Neustrelitz glänzt ein übermannshohes leuchtendes „X“ – das Markenzeichen.

Breitbandversorgung ist auch bei den Landwerken M-V ein großes Thema. Sie gründen eine Breitband GmbH. Die Projektgesellschaft bereitet zunächst Unterlagen vor, um sich an Ausschreibungen der Landkreise zum Ausbau des schnellen Internets fristgemäß beteiligen zu können. Die Stadtwerke Neustrelitz sind in beiden Zusammenschlüssen aktiv.

Neustrelitz wird auf der Grünen Woche in Berlin vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit dem Titel „Bioenergiekommune 2016“ ausgezeichnet. Neben Neustrelitz mit seinen rund 21 000 Einwohnern erhalten Ascha in Bayern (1.600 Einwohner) und  Willebadessen in Nordrhein-Westfalen (8.300 Einwohner) die Würdigung. Alle drei Orte gewinnen einen Großteil ihrer Wärme und weit mehr als ihren eigenen Strombedarf regenerativ, vor allem aus Bioenergie. Stadtwerke und Leea hatten an der umfänglichen Neustrelitzer Bewerbung mitgewirkt.

Die Stadtwerke setzen auch 2017 die Förderung von Erdgasfahrzeugen fort. Bei Neuzulassung oder Umrüstung gibt es einen Bonus von 1000 Kilogramm Erdgas. Verlängert ins neue Jahr wird auch das kostenlose Stromtanken an den beiden Ladesäulen in Neustrelitz.

Das  Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsnetz „Strelix“ der Stadtwerke wird im Februar in Betrieb genommen. Rund 1200 Schüler und Lehrer des örtlichen Gymnasiums Carolinum kommen über das hauseigene WLAN-Netz als erste Nutzer in den Genuss des schnellen Internets. Mit einer Vorher-Nachher-Show der Gymnasiasten wurde in der Aula vor vielen Partnern der Schule der feierliche Akt des Übergangs vom Kupferkabel zur Glasfaser vollzogen. Zu den ersten Gratulanten gehörten Landrat Heiko Kärger und Bürgermeister Andreas Grund.

Zeitgleich veröffentlichen die Stadtwerke die geplante Strelix-Produktpalette. Bei dem kommunalen Versorger ist demnächst eine Vielzahl von „Strelix“-Produkten zu marktorientierten Preisen verfügbar. Das Angebot umfasst Internet, Telefonie und Fernsehen als Kombi- oder Singleprodukte.
Im Foyer des Gebäudes der Stadtwerke in Altstrelitz nimmt ein „Solarfox“ seine Arbeit auf. Auf seinem großen direkt vor dem Kundenzentrum wird die Stromproduktion der Stadtwerke in ihren Photovoltaikparks an der Domjüch und Am Kamp erlebbar. Bis zu fünf Standorte können eingebunden werden. Die mit anteiligen Fördermitteln des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle angeschaffte Visualisierungsanlage dokumentiert auf ihren wechselnden Bildtafeln nicht nur die pure Solarproduktion, sondern verdeutlicht zusätzlich die damit verbundene CO2-Einsparung. Außerdem liefert der „Solarfox“ die neuesten Meldungen der Tagesschau oder für die Fußballfans die Berichte von Kicker.de und wartet mit einer lokalen Vier-Tage-Wettervorausschau auf.

Die Mitarbeiter des Neustrelitzer Tiergartens sind beständig bemüht, ihre beliebte Freizeiteinrichtung noch familienfreundlicher zu machen. Auch bei der neuen, schicken Webseite, die im März an den Start gegangen ist, hatten die Macher die ganze Familie im Blick. Der Online-Auftritt ist nunmehr mit allen digitalen Endgeräten kompatibel, also auch mit dem Handy der Kids. Die geben sich dann zur Einstimmung auf den Besuch gleich mal dem lustigen Tatzenraten hin, während Papa vorausschauend den Tiergartenplan ausdruckt. Mama verschickt mit kostenlosem WLAN im Bistro s des Tiergartens eine der elektronischen Postkarten an Oma. Wieder daheim am Computer, tragen sich vielleicht noch alle ins digitale Gästebuch ein oder werden sogar Tierpaten.

Unter dem Dach des Landeszentrums für erneuerbare Energien M-V in Neustrelitz ist viel Bewegung. Nach der Landesenergie- und Klimaschutzagentur hat ein landesweit agierendes Kompetenzzentrum Elektromobilität seine Arbeit aufgenommen. Außerdem sind hier in den zurückliegenden Wochen Beratungsstrukturen für Fördermittelprogramme des Bundes und der EU in den Bereichen erneuerbare Energien, Klima- und Umweltschutz entstanden, die einem breiten Interessentenkreis zur Verfügung gestellt werden.   Das Land unterstützt beide Angebote großzügig, die bereits rege angenommen werden. Der Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel (SPD), hat im März im Leea die dazugehörigen Förderbescheide übergeben. Die Projekte sind auf zunächst drei Jahre ausgelegt und werden zu 80 Prozent aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bezuschusst. Der Leea-Verein erhielt für diesen Zeitraum rund 505 000 Euro aus Schwerin, der Trägerkreis Elektromobilität M-V rund 340 500 Euro.


Im Biomasseheizkraftwerk der Stadtwerke Neustrelitz ist im April die 500-millionste Kilowattstunde Strom seit Inbetriebnahme im Januar 2006 produziert worden. Das Biomasse-Heizkraftwerk Neustrelitz ist eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, die gleichzeitig Strom und Wärme produziert. Verstromt wird der Teil, der für die Wärmeproduktion nicht benötigt wird. Dieser wird auf kurzem Weg in das 20 kV-Netz der Stadtwerke eingespeist.

Im Neustrelitzer Tiergarten wird feierlich der Grundstein für ein Wirtschaftsgebäude mit angegliederter Erlebnisfarm gelegt. Mit dabei der Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Till Backhaus. Das um die  800 000 Euro teure Projekt soll bis zum Jahresende umgesetzt sein. Eine halbe Million Euro investieren die Stadtwerke als Träger der Einrichtung, 300 000 Euro kommen als Fördermittel überwiegend aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) dazu. Vor Beginn der Bauarbeiten mussten Lamas und Nandus umziehen. Sie erhielten ein neues, wesentlich komfortableres Gehege.

Ostern ohne Besuch im Tiergarten, das wäre für viele Neustrelitzer Familien und Leute aus dem Umland kein komplettes Fest. Hunderte große und kleine Spaziergänger lenken am Ostersonntag ihre Schritte in die beliebte Freizeiteinrichtung. Im Auftrag der Stadtwerke als Träger des Tiergartens versteckt Meister Lampe wieder viele Ostereier auf der schönen Anlage. Weiteres Highlight: der in den vergangenen Monaten aufwändig sanierte Spielplatz.

Der bundesweite Tag der Erneuerbaren Energien ist aus dem Kalender der Stadtwerke Neustrelitz und ihrer Tochter Leea nicht wegzudenken. Alle Attraktionen des Hauses vom Abenteuerspielplatz bis zum Müritz-Ötzi stehen eintrittsfrei zur Verfügung. Im Mittelpunkt der Aktionen stehen alternative Antriebstechnologien. So sind erdgas– und lautlos dahingleitende strombetriebene Autos zu besichtigen und E-Bikes auszuprobieren. Tags zuvor erleben Schulklassen ihren Tag der Erneuerbaren Energien im Leea und es gibt parallel ein Expertenforum zur umweltschonenden Mobilität.

 

Die Stadtwerke Neustrelitz und Teterow nehmen im Mai ein gemeinsames Rechenzentrum in Betrieb. Auf dem Hof des Neustrelitzer Unternehmens schlossen die Geschäftsführer beider Unternehmen, Frank Schmetzke und Klaus Reinders, symbolisch den acht mal drei Meter großen Spezialcontainer auf, in dem die Technik untergebracht ist. Zuvor hatte der bilaterale Kooperationsrat getagt und weitere Vorhaben besprochen. Die Stadtwerke arbeiten bereits seit mehreren Jahren eng zusammen und versuchen, größtmögliche Synergieeffekte zu erzielen. Knapp zwei Jahre hat der Bau des Rechenzentrums gedauert. Dazu gehört auch eine zweite Einheit, in der Notstrom aus erneuerbaren Energien abrufbar gespeichert wird. Die beiderseitige Nutzung von Hardware, Software und Netzwerkkomponenten spart Kosten und hilft, den Personalaufwand zu reduzieren.

Über dem neuen Wirtschaftsgebäude mit Erlebnisfarm im Tiergarten ist die Richtkrone aufgezogen worden. Die Bauleute haben sich ordentlich ins Zeug gelegt. Gerade einmal einen Monat ist es her, dass auf der Baustelle der Grundstein gelegt wurde. Bis zum Jahresende soll der Bau im Wesentlichen abgeschlossen sein.
 
Der Tiergarten Neustrelitz wird am Internationalen Kindertag zum Verkehrsgarten. In motorisierten Mini-Autos können die Mädchen und Jungen spielerisch die Regeln des Straßenverkehrs erlernen. Natürlich setzen die Stadtwerke Neustrelitz als Träger des Tiergartens auch auf Bewährtes. So erwarten die kleinen Besucher die beliebten Hüpfburgen.

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Neustrelitz hat unter dem Eindruck des großen öffentlichen Interesses und der Nachfrage im Juli für einen beschleunigten Aufbau des Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsnetzes Strelix gestimmt. Damit soll es bereits Ende 2018 das komplette Stadtgebiet von Neustrelitz durchziehen. „Allerdings werden wir auch 2019 noch brauchen, um dann alle Anschlusswünsche befriedigen zu können“, sagte Stadtwerke-Geschäftsführer Frank Schmetzke auf einer Veranstaltung mit Haus- und Wohnungseigentümern im Landeszentrum für erneuerbare Energien M-V (Leea) in Neustrelitz. Außenbereiche wie Fürstensee oder Klein Trebbow könnten im angegebenen Zeitraum noch nicht mit dem schnellen Internet versorgt werden, „aber wir kommen auch da hin“, sagte Schmetzke. Für den Aufbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes hat der Aufsichtsrat einer Investitionssumme von 16 Millionen Euro seine Zustimmung erteilt.

Die Residenzstadt hält getreu ihrem Slogan „Neustrelitz erleben“ ab 3. Juli ein neues Angebot bereit. Landeszentrum für erneuerbare Energien (Leea), Tiergarten Neustrelitz, Slawendorf am Zierker See und das Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz warten mit einem Kombiticket auf, das zum ermäßigten Eintrittspreis Erwachsenen die Möglichkeit zum Besuch der vier Einrichtungen bietet. Vorreiter des Kombitickets waren das Leea und der Tiergarten, die zu Saisonbeginn 2016 mit einer gemeinsamen Eintrittskarte aufgetreten waren.

Das 7. Stadtteilfest im Wohngebiet Kiefernheide war ein voller Erfolg. Es stand diesmal unter dem Motto „70-er Jahre – Flower Power“. Den ganzen Tag strömten die Besucher auf das Gelände rund um den Kiefernheidetreff und nutzten die vielen Angebote, darunter ein tolles Bühnenprogramm. Zu den Unterstützern der Traditionsveranstaltung gehörten auch die Stadtwerke Neustrelitz.

Die Neubrandenburger Philharmonie führt mit Unterstützung der Stadtwerke Neustrelitz im Tiergarten das Konzert für Familien und Kinder „Der Elefantenpups – Rettet den Zoo!" auf. Nachdem strömender Regen die Vormittagsveranstaltung ausfallen ließ, kamen am Nachmittag umso mehr Besucher. Am Ende waren es Hunderte.

Die Stadtwerke Neustrelitz legen eine Multimedia-Imagebroschüre vor. Darin stellen sie sich als moderner Energiedienstleister vor, der sich seiner sozialen und ökologischen Verantwortung stellt. Neben der sicheren Versorgung mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme sowie schnellem Internet setzten die Stadtwerke auch auf nachhaltige Wirtschaftseffekte durch erneuerbare Energien. Die Kundenzufriedenheit stehe immer im Vordergrund des Handelns. Die Broschüre erscheint als Printerzeugnis und in mehreren Online-Versionen.


Mit einem bewährten Mix aus Angeboten für das Fachpublikum, für Schüler und für die breite Öffentlichkeit feiert das Landeszentrum für erneuerbare Energien M-V (Leea) in Neustrelitz im September seinen fünften Geburtstag. Zum Auftakt präsentieren sich zwei Neulinge unter dem Dach des Hauses an der B 96. Das Kompetenzzentrum Elektromobilität  M-V hält seine erste Fachtagung ab. Am gleichen Tag bestreiten die Fördermittelberater des Leea eine Infoveranstaltung mit Markt der Möglichkeiten. An die 200 Schüler werden am zweiten Tag in das Landeszentrum eingeladen. Den Mädchen und Jungen wird ein spannendes „Lernerlebnis Energiewende“ geboten, eine von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte Multimediashow. Ganz weit öffnet das Leea zum Jubiläum auch am dritten Tag für die breite Öffentlichkeit seine Türen. Von Führungen durch das  einzigartige Gebäude sowie durch das Biomasseheizkraftwerk der Stadtwerke bis zur  Hüpfburgen-Piratenparty für die Lütten wird den hunderten Besuchern jede Menge geboten. Seit Eröffnung des Leea Ende September 2012 nach knapp zweijähriger Bauzeit verzeichnet die stolze Tochter der Stadtwerke Neustrelitz ständig steigende Besucherzahlen.

Der Altstrelitzer Kulturstammtisch stellt das 22. Stadtteilfest auf die Beine.
Wie immer ist es ein fröhliches, buntes Fest für alle Generationen über drei Tage hinweg und wie immer können sich die Altstrelitzer auch auf ihre Stadtwerke als Partner verlassen. Auf jeden Fall wird es 2018 am ersten Septemberwochenende wieder ein Fest in Altstrelitz geben, ist man sich beim Kulturstammtisch einig, der sich nach dem Ausscheiden bewährter Mitstreiter personell verjüngt hat. Auch die Lange Nacht der Künste, kombiniert mit der Einkaufsnacht der Gewerbetreibenden, erfreut sich von Beginn an der Unterstützung durch die Stadtwerke. Zentrum des bunten Treibens ist die Schlossstraße mit Kunsthaus und Kulturquartier sowie zum ersten Mal einer Hauptbühne.

Zur schauerlichsten Party des Jahres – Halloween im Tiergarten - haben sich die Stadtwerke als Träger der beliebten Freizeitadresse im Oktober erneut einiges einfallen lassen. So werden die Spukgestalten an einer Bastelstation, einer Schminkecke und in einem mobilen Fotostudio erwartet. Von der Bühne aus wird jede Menge Frohsinn unter das Halloween-Völkchen gebracht. Die Bauarbeiten am neuen Wirtschaftsgebäude bringen es mit sich, dass die überaus beliebte Gruseltour in diesem Jahr über ganz neue Pfade führt.

Die Stadtwerke Neustrelitz haben gleich zwei 15-jährige Jubiläen zu vermelden, die mit dem Thema Erdgasmobilität verknüpft sind. Im November 2002 ist die Erdgastankstelle in der Woldegker Chaussee in Betrieb genommen und im Januar 2003 der Landesinitiativkreis erdgas mobil Mecklenburg-Vorpommern aus der Taufe gehoben worden, in dem die Neustrelitzer von Beginn an als Vorreiter wirken. Die beiden 15. Geburtstage fallen in eine Zeit, in der das Erdgasauto im Zusammenhang mit den Klimaschutzzielen der Bundesregierung urplötzlich wieder im Rampenlicht steht. Bis 2025, so wollen es Politik und Wirtschaft, sollen eine Million erdgasbetriebene Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Parallel dazu ist die Steuerermäßigung für Erdgasautos bis zu diesem Zeitpunkt verlängert worden. Bereits zu einem Zeitpunkt, als die Signale eher auf Dunkelgelb als auf Grün für die Erdgasmobilität standen, haben die Stadtwerke Neustrelitz unbeirrt in eine zweite Erdgastanke investiert. Im September 2015 ging die Zapfanlage in der Ihlenfelder Straße in Neubrandenburg in Betrieb.

Auch für die Kunden der Stadtwerke Neustrelitz heißt es Abschiednehmen. Nach 70 Jahren treuer Dienste haben die alten Stromzähler ausgedient und werden ab sofort bis 2032 schrittweise gegen zeitgemäße smarte Nachfolger ausgetauscht, wie das Unternehmen im Dezember informiert. Zu den vielen Faktoren, die den Weg zur Energieversorgung der Zukunft ebnen, gehören auch moderne Strommessstellen, sogenannte Smart Meter. Die Stadtwerke Neustrelitz haben unterdessen die nötige Zulassung als Messstellenbetreiber und damit die Berechtigung erworben, den großen Tausch durchzuführen. Dabei kommen zwei Technologien zum Einsatz. Je nach Verbrauchs- und Erzeugergruppe unterscheidet der Gesetzgeber zwischen der modernen Messeinrichtung und dem intelligenten Messsystem. Die Masse der Kunden der Stadtwerke Neustrelitz erhält eine moderne Messeinrichtung, die Zahl liegt bei etwa 13 500. Hinzu kommen bei der Umrüstaktion rund 1000 intelligente Systeme, die mit einer zusätzlichen Kommunikationseinheit ausgestattet sind.

Alle Jahre wieder, verwandelt sich der Neustrelitzer Tiergarten am zweiten Adventswochenende in einen urig gemütlichen Weihnachtsmarkt. Tausende Besucher strömen zur von den Stadtwerken Neustrelitz getragenen Einrichtung.  erwartet. Gutes spricht sich immer noch ein bisschen mehr herum. Jedenfalls haben die Organisatoren wieder alle Register gezogen und veranstaltungsgemäß einen Glühwein aus erprobten und neuen Zutaten angesetzt. Damit nicht genug, haben die Stadtwerke auch die Adventsillumination in Neustrelitz unterstützt.